Stefan K. Beck, Privatgelehrter und Projektemacher

Tagebuch

73. La Paz II

Kein guter Tag

Da sich meine Kopfscherzen, die ich nicht auf den Wein zurückführen wollte, den ich am Vortag problemlos vertragen hatte, eher verschlimmerten, ruhte ich auf meinem Zimmer. Gegen Ende des Vormittags fühlte ich mich soweit in Form, daß ich zum Museo Tiahuanaco marschierte, wo ich den Archäologen zu treffen hoffte, den Leslier Manuel mir am Vortag empfohlen hatte. Aber ich hatte Pech und die Sekretärin ließ mich mühsam eine Nachricht verfassen, damit er sich bei mir meldete.

Das Nobelrestaurant Vienna befindet sich gleich um die Ecke und mich überkam die Lust auf österreichisches Essen. An den mit blütenweißen Tischdecken versehenen Tischen saßen fast ausschließlich beanzugte Manager und Leute, die wie Politiker aussahen. Trotzdem war das Essen nicht teurer, als in der österreichischen Provinz. Und es war hervorragend. Das Ambiente war mir zwar nicht geheuer, aber die Qualität des Essens ließ mich das gern in Kauf nehmen. Zufrieden und gestärkt verließ ich den teuren Laden.

Zuerst machte ich mich auf die vergebliche Suche nach der Deutsch-Bolivianischen Handelskammer. Ich fand zwar das angegebene Haus, aber hier residierten sie nicht mehr. Etwas frustriert wandte ich mich meinem Tourismusprogramm zu. Die Kirche San Francisco würde kaum umgezogen sein. Wie erwartet waren die Franziskaner auch hier architektonisch herausragend vertreten.

Während ich auf dem Platz vor Kirche und Kloster stand, sprach mich ein junger Bolivianer an. Seine Mutter läge im Krankenhaus und bräuchte dringend eine Bluttransfusion. Damit wollte er Geld aus mir herausziehen. Ich war zu lange in Südamerika, um ihm die durchaus glaubwürdig vorgetragene Geschichte abzukaufen. Er bot mir sogar an, mit in Krankenhaus zu gehen, um sie dort zu besuchen. Wer weiß, wen er mir dort vorgeführt hätte. Ich dachte an den korrupten Zahnarzt in Santa Marta, der sich mit Omar mein Geld geteilt hatte und blieb bei meiner Ablehnung. Da er mir aber von einem Einheimischen erzählt hatte, der angeblich, genau wie Miguel, der mir hier das Geld aus der Tasche zu ziehen versuchte, bei Terre des Hommes Mitglied sei, aber derzeit gerade bei einem Kongreß in Berlin unerreichbar sei, bot ich an, unter Ausnutzung meiner Berliner Freunde, den Mann ausfindig zu machen. Mittels des Internets hätte ich dort nachfragen können, wo der Kongreß stattfand und mir eine Telefonnummer geben lassen können, unter der man seinen Freund hätte ausrufen lassen können. Bis zum nächsten Tag dauerte ihm das allerdings zu lange. Damit war Miguel in meinen Augen überführt. Er blieb aber hartnäckig an meiner Seite.

In der Zwischenzeit kam ein Straßenhändler auf mich zu, der mir unbedingt bolivianisches Kulturgut verkaufen wollte. Er zeigte mir einige Keramiken, die er in einer Tasche herumtrug. Wenn es Repliken waren, so waren sie gut nachgemacht. Ich sagte ihm, daß es verboten sei, Kulturgüter auszuführen und Grabraub und Handel mit den gestohlenen Kunstgegenständen strafbar sei. Daraufhin wollte er mir weismachen, daß es sich um Nachbildungen handelte. Für die hatte ich aber genausowenig Platz in meinem Gepäck, wie für einige Fossilien, die er mir präsentierte. Schließlich verjagte ich ihn mit dem Hinweis auf die Illegalität seines Tuns endgültig.

Miguel war mir nicht von der Seite gewichen. Wir setzten unser Gespräch fort, aber er versuchte nicht mehr, an mein Geld zu kommen. Als ich ihm sagte, daß ich darüber nachdächte, ob ich hier arbeiten könnte, erzählte er mir von einem „Geologenhaus“ , das ich nach seiner Beschreibung nach leicht finden mußte. Wenn es mit seiner Mutter ernst gewesen wäre, hätte er sich schon viel früher auf ein anderes Opfer stürzen müssen, denn spätestens nach meinem Angebot, ihn bei der Suche zu unterstützen, hätte er, wenn ihn das wirklich zu langwierig gewesen wäre, anderswo weiterfragen müssen, da ab diesem Zeitpunkt klar war, daß er von mir kein Geld sieht. Aber er blieb und beschrieb mir eine mögliche Arbeitsstelle. Auch sonst versuchte er mir hilfreich zu sein, soweit er es vermochte. Dafür hätte ich ihm allerdings ein kleines Trinkgeld geben müssen. Andererseits wurde mir aber das Geld langsam knapp, auch wenn ich an die horrenden Rückflugpreise dachte, und ich hatte im Lauf der Reise genügend einheimische Führer gehabt, um mich inzwischen selbst zurechtzufinden. Als ich beschloß, mir San Francisco endlich von innen zu geben, verließ er mich schließlich.

Die Kirche aus der Mitte des sechzehnten Jahrhunderts strotzt nur so von Ornamenten und Vergoldungen. Meine Begeisterung für religiöse Kunst war für diese Reise aber endgültig erloschen. Säulen, Fresken, Altäre zogen an mir vorbei, aber sie berührten mich nicht mehr, auch wenn ich zugeben mußte, daß auch hier in La Paz die Franziskaner, wie bereits in den anderen Hauptstädten, überragende Arbeit geleistet hatten. Oder besser, hatten leisten lassen. Natürlich war auch dieser Bau Ergebnis der encomienda genannten Zwangsarbeit.

Ich kehrte zum Hotel zurück und lieh mir an der Rezeption das Telefonbuch aus, um mir einige Adressen von Firmen und Behörden zu verschaffen, die mir bei meiner Arbeitssuche weiterhelfen würden. Inzwischen hatte mich der Durst gepackt und ich ging zu Victor in dessen tienda. Er war gerade da und hatte wohl auch nicht viel zu tun, denn wir unterhielten uns etwa zwei Stunden lang, bis nach dem Einsetzen der Dunkelheit. Wir konnten beide nicht genug bekommen von den Erzählungen des jeweils anderen.

Dabei traf ich auch seine Tochter, die mit ihrem Freund kurz vorbeikam, um sich mit Keksen einzudecken. Victor erzählte mir, daß sie Architektur studierte und hoffte auf eine große Zukunft seiner Tochter. Aber bald ließ ich ihn zum Chaco-Krieg und seiner Boxer-Karriere zurückkehren, während er von mir Reiseanekdoten und Eindrücke aus Deutschland hören wollte. Er berichtete mir auch, daß er schon als junger Mann Deutsche gekannt hätte, deren Sprache aber ganz anders gewesen sei, als meine. Er meinte den Tonfall und ich sagte ihm, daß dieser Tonfall, den ich sofort als militärisch bezeichnete, wobei er mir zustimmte, daher rühre, daß nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg und dem Verlust der Monarchie eine Auswanderungswelle eingesetzt hatte. Die Leute aber waren immer noch den Ton der Kaiserzeit gewöhnt und hatten sich diese Art zu reden nicht abgewöhnen wollen. Das sei ein weiterer Grund für die Auswanderung gewesen. Heutzutage, machte ich ihm klar, könne es allenfalls seltene Ausnahmen geben, die noch so drauf seien.

Das Abendessen in der Nähe des Hotels war billig und schlecht, aber nach dem teuren Mittagessen genau das richtige. Mit Verpflegung aus Victors Laden kehrte ich uns Hotel zurück und bereitete den folgenden Tag vor.

Vergebliche Jobsuche

Miguel hatte mich mit der Beschreibung seines "Geologenhauses" neugierig gemacht und so marschierte ich nach dem Frühstück ins Zentrum, wo ich den mehrstöckigen Bau schnell fand. Es war der Geologische Dienst. Voller Hoffnung fragte ich mich zur Personalabteilung durch. Trotz der schwierigen Arbeitssituation war man freundlich und schien nicht von vornherein daran zu denken, mich abzulehnen. Ich führte Gespräche mit mehreren Kollegen und als ich schließlich meine Bewerbungsunterlagen bei der Personalsekretärin einreichte, stellte sie fest, daß ich Deutscher bin und fragte, ob ich nicht gerade einen Kollegen gesehen hätte, den ich aus Deutschland kennen sollte. Das wäre eigentlich der Moment gewesen, meine Bewerbungsunterlagen einzupacken und zu gehen. Dieser Kollege war mir aus der Studienzeit bekannt. Nicht besonders fähig und nur Günstling war er gewesen. Wenn der sich hier breit gemacht hatte, konnte für mich kein Platz sein, denn seine Beurteilung von mir konnte ebenfalls nur "ungeeignet" lauten. Ich blieb höflich, wußte aber, daß ich den Geologischen Dienst vergessen konnte und ging.

Es war nicht weit zur Universität und hier erhoffte ich mir wenigstens einige Informationen. Aber in den mit Studenten überfüllten Gängen hatte ich keine Chance auch nur in die Nähe der erhofften Informationen zu kommen. Erschwerend kam hinzu, daß es sich hier nicht um ein echtes Geologisches Institut handelte, sondern um ein von verschiedenen Fachrichtungen genutztes Gebäude. Ziemlich entnervt machte ich mich auf den Weg zur Deutsch-Bolivianischen Handelskammer. Wenig begeistert und eigentlich nicht richtig zuständig, kamen ganze zwei Adressen heraus an die ich mich wenden konnte. Eine davon auch noch der Geologische Dienst unter besonderem Hinweis auf den ungeliebten Kollegen.

Also die Wirtschaft in eigener Regie. Dabei sollte mir die Minenkammer helfen. Von dieser staatlichen Einrichtung erwartete ich mir umfassende und kompetente Beratung, zumal man dort eigentlich keine kommerziellen Interessen haben sollte. Der Mann mit dem ich dort sprach, nachdem ich mich an den Sekretärinnen vorbeigekämpft hatte, malte die Lage der Bergbauunternehmen in den schwärzesten Farben und sah wenig Chancen, daß man mich einstellen würde.

Ich nahm nur einen kleinen Imbiß, bevor ich mich ins Hotel zur Siesta zurückzog; der Appetit war mir vergangen. Am Nachmittag versuchte ich mehrmals den Archäologieprofessor anzurufen, dessen Telefonnummer er mir aufgrund der Notiz, die ich hinterlassen hatte, von seiner Sekretärin hatte übermitteln lassen. Als ich ihn endlich am Telefon hatte, nützte auch die Empfehlung des Wirtes nichts, denn, wie erwartet, konnte er als Archäologe nichts für mich tun.

Nur noch weg

Ich kaufte mir wieder eine Flasche Wein, deponierte sie auf dem Zimmer und setzte mich gut anderthalb Stunden in ein Internet, um Bericht zu erstatten. Dabei erfuhr ich von einem alten Freund, daß der ehemalige Kommilitone, der sich hier breitgemacht hatte, sogar zur Förderung seiner Kariere die Tochter einer wichtigen Persönlichkeit geheiratet hatte. Damit waren seine Möglichkeiten, mich aus dem bolivianischen Arbeitsmarkt herauszuhalten nahezu unbegrenzt. Mir blieb nur noch der Rückzug.

Zum Abendessen gab ich dem Dos Laureles noch eine Chance, auch, weil’s nicht weit weg war und diesmal hatte ich keine Verdauungsbeschwerden. Den Abend auf dem Hotelzimmer verbrachte ich touristischer Vorbereitung. Meine Unlust auf La Paz wuchs und ich wollte zurück in die Karibik nach Kolumbien.

Ich verbrachte den Vormittag mit der Recherche nach einen bezahlbaren Flug. Im Internet fand ich heraus, daß ein Flug nach Europa von hier aus über zweitausend Dollar kosten sollte. Selbst, wenn ich noch viel Geld gehabt hätte, das hätte ich keinesfalls bezahlt. Außerdem wollte ich das dreiviertel Jahr in Südamerika versöhnlicher ausklingen lassen, als ich das hier hätte tun können. Schließlich ging ich zu Avianca, der kolumbianischen Fluggesellschaft, und erkundigte mich nach den Preisen. So richtig billig empfand ich es nicht, was man mir anbot und fragte deshalb auch bei anderen Gesellschaften an. Kurz vor Mittag saß ich schließlich wieder in den Verkaufsräumen von Avianca und bestellte den nächstmöglichen Flug nach Cartagena. Das lag auch mit daran, daß ich den teuersten Teil des Fluges nach Bogotá sowieso brauchte und der Abstecher ans Karibische Meer nur neunzig Dollar extra kosten sollte.

Auf dem Weg zurück ins Hotel. aß ich an der Plaza Murillo, wo auch der Nationalkongreß, der Palacio Quemado und die Kathedrale sind. Hier hatte das aufgebrachte Volk 1946 den Nazi-Präsidenten Villaroel ohne viel Federlesens an einem der Laternenpfähle aufgeknüpft. Heute steht an dieser Stelle Statue von ihm, was mir beweist, wie wenig sich geändert hat. Da paßt ein frei gewählter Hugo Banzer genau ins Bild.

Am Nachmittag und frühen Abend lief ich durch die Teile der historischen Altstadt, die ich noch nicht besucht hatte. Die Gebäude die ich hier sah, waren zwar etwas renovierungsbedürftig, machten aber einen guten Eindruck. Weniger die Menschenmassen, durch die ich mich wegen der vielen fliegenden Händler schieben mußte. Der Markt hier war allerdings weniger ärmlich, als in der Nähe des Hotels. Während ich dort fast ausschließlich Güter des täglichen Bedarfs gesehen hatte, waren hier Luxusgüter und Tand im Angebot. Schließlich verließ ich diesen Bereich und ging Abendessen.

Auf dem Weg ins Hotel schaute ich bei Victor vorbei. Er hatte kein Verständnis für meinen Rückzug, obwohl ich ihm die Sachlage erklärt hatte. Im Nachhinein wurde mir klar, daß er mich so gemocht hatte, daß mein Weggang ein schwerer Schlag für ihn gewesen sein mußte. Er wollte jedenfalls ab diesem Zeitpunkt nur noch so wenig wie möglich mit mir zu tun haben. Diese Haltung bedauerte ich sehr. Seine Frau war verständnisvoller und schenkte mir ein paar Kekse. Etwas bedrückt kehrte ich ins Hotel zurück, um mich auf meinen letzten Tag in La Paz vorzubereiten.

Der letzte Tag in La Paz

Den Vormittag nutzte ich, um mir wenigstens noch ein paar der Sehenswürdigkeiten von La Paz anzusehen. Ich lief zum Museo Semisubterráneo. Auf einem großen Platz befand sich inmitten eines Kreisverkehrs eine etwa zwei Meter abgesenkte Ausstellungsfläche für Steine aus Tiwanaco. Leider war der Eingang verschlossen, aber ein Spaziergang am Rand der Grube gestattete einen guten Einblick. Viele der Statuen und Reliefe litten allerdings schwer unter den Autoabgasen des dichten Verkehrs um den Park herum. Einige waren dadurch fast unkenntlich geworden. Trotzdem gewann ich einen guten Eindruck von der Steinmetzkunst der Tiwanaku-Kultur.

Ich kämpfte mich durch den Kreisverkehr um den Platz und sah dabei das Estadio Hernando Siles. Von außen betrachtet, hätte das Stadion überall stehen können, wo Fußball gespielt wird. Hier, auf etwa dreitausendsechshundert Meter Höhe, erschien mir der richtige Platz für ein Straftraining für unzureichend motivierte Bundesliga-Kicker.

Unweit davon erreichte ich den Zentralpark am Cerro Laicacota. Üblerweise war der Park wegen Bauarbeiten gesperrt. Da ich aber vermutete, daß man von dem Gipfel aus einen guten Rundblick auf die Stadt genießen konnte, versuchte ich Zaun entlangzulaufen, um einen Blick nach Süden zu erhaschen. Dabei stieß ich auf die Baustelleneinfahrt. Sie war völlig ungesichert und vor allem sperrangelweit offen. Ich zögerte nicht, durchschritt das Tor und ging zum Gipfel. Weil gerade gebaut wurde, bestanden die meisten Wege aus getrockneten Schlamm, aber das störte mich nicht.

Auf dem Gipfel, bei einer Imbißbude setzte ich mich auf eine niedrige Mauer und ließ den Blick über die unter mir liegende Stadt und den fünf Spitzen des sechstausendvierhundert Meter hohen Illimani im Hintergrund schweifen. Hier, in der Kontemplation und Ruhe – später kam nur ein junges Paar in meine Nähe, das aber ausschließlich mit sich selbst beschäftigt war –, fand ich einen der Reise angemessenen Ort des Abschlusses. Der Kontrast der großartigen Bergwelt der schneebedeckten Königskordillere um mich herum und den bebauten Flächen an den von Erosionsrinnen zerfurchten Hängen, deren sozialer Status auch aus der Ferne problemlos zu bestimmen war, spiegelte auch die beiden widersprüchlichen Wünsche in mir wider: Einerseits wollte ich weg und anderseits wollte ich bleiben. Fast eine Stunde verbrachte ich mit der Beobachtung von Natur und Großstadt, die ich selten so gut, aber doch nicht wirklich harmonisch, miteinander vereintr gefunden habe.

Ohne mich wirklich sattgesehen zu haben, marschierte ich zurück, aß ein letztes Mal im Casa de Los Paceños und machte mich anschließend im Norden der Stadt, beim Hotel, auf die Suche nach einem Karton, um mein Fahrrad einzupacken. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich endlich einen Händler fand, der mir einen Karton verkaufen wollte. Zurück im Hotel zerlegte ich das Fahrrad und packte meine Sachen.

Als ich bei Victor ein letztes Bier trank, zeigte der sich nur kurz und war eher wortkarg. Seine Frau unterhielt sich mich mit ihr, bis ihre Tochter kam, die mir eine aus der Universitätsbibliothek entwendete Kopie einer Abhandlung zu den im Stadtbild von La Paz verwendeten Bäumen als Abschiedsgeschenk überreichte. Nach dem Abendessen kehrte ich nochmal kurz zurück, um mir einen Schlummertrunk zu beschaffen, wobei mir Victors Frau erneut ein paar Kekse zusteckte.

Im Hotel beendete ich die Packaktion, und holte den Kolumbienführer wieder heraus, den ich glücklicherweise nicht beim SAEC in Cusco gegen eine neuere Ausgabe meines Bolivienführers hatte tauschen können. Da der nächste Tag sehr zeitig beginnen würde, ging ich etwas zu früh ins Bett und auch der Schlummertrunk konnte nicht dafür sorgen, daß ich schnell einschlief. In dieser Nacht schlief ich überhaupt nicht sehr gut.



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