Tagebuch
62. Ayacucho II
Das Naturkundemuseum
Zum Frühstücken verlor ich wenig Zeit, weil ich inzwischen wußte, wo ich hinzugehen hatte. Aber aus dem nur kurz angesetzten Besuch des Naturkundemuseums wurde nichts. Ich ignorierte die Wächter diesmal und drang direkt zum Arbeitszimmer des Biologieprofessors vor. Ihn selbst fand ich jedoch nicht vor. Erst, als ich bereits auf dem Rückweg war, lief er mir zufällig über den Weg. Allerdings hatte er im Moment ganz andere Sorgen. Sein Türschloß war defekt und er stand vor der verschlossenen Tür seines Büros.
Während der Hausmeister sich vergeblich bemühte, das Schloß zu knacken, bat mich der Professor um Geduld und Verständnis. Mir blieb natürlich nicht anderes übrig, als zu warten, bis die Tür schließlich doch offen war. Da er sich aber offenbar mit der Verwaltung wegen eines neuen Schlosses auseinandersetzen mußte, ließ er mich mit seiner privaten Insektensammlung in seinem Büro alleine. Ich solle mir alles genau ansehen sagte er mir, bevor er wieder verschwand. Mit den von der Verwaltung neu instruierten Hausmeister kam er zurück, brachte aber einen Mitarbeiter mit, den er mir zwar vorstellte, aber ihm auch einige Zeit widmen mußte. Endlich kam er auf mich zu und bot mir zu unserem Gespräch ein Inka-Cola an, das einzige, das ich je getrunken habe, allerdings aus prinzipiellen Gründen, nicht weil mir die Limonade schlechter vorgekommen wäre, als anderswo.
Der Rundgang durch den Museumsraum schien mir allerdings die Zeit kaum wert gewesen zu sein, die ich damit verbracht hatte, auf den Einlaß zu warten. Ein paar Vögel, von denen der Harpienadler sicher der beeindruckendste ist, den ich aber anderswo schon gesehen hatte, Reptilien und einige Säugetiere, darunter ein Vicuña, eine wilde Kleinlamaart, deren Fell besonders begehrt ist. Wieder einige Insekten, die es mit seiner Sammlung allerdings nicht aufnehmen konnten und eine Forelle. Ich erklärte ihm, daß die Spanier den Fisch eingeführt hatten. Das glaubte er mir nicht. Ich wollte mich nun keinesfalls mit einem Universitätsprofessor über sein Fachgebiet streiten, zumal ich seine Privatführung durchaus zu schätzen wußte. Er fragte mich, ob ich das gelesen hätte, was ich bestätigte. Daraufhin schien er diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Vielleicht hatte ich ihn beeindruckt, vielleicht gab es andere Gründe, jedenfalls wollte mich Professor Rivieras, dem Rektor der Universität, vorstellen. Der hatte allerdings laut Angabe seiner Sekretärin im Moment keine Zeit. Also gab mir der Biologe die Adresse des Geologischen Instituts, das mit den Minen- und Bergbauingenieuren zusammengelegt ist, und schrieb mir ein paar empfehlende Zeilen für die Kollegen.
Die werten Kollegen
Ich nahm ein Taxi fuhr wieder auf das Gelände, auf dem sich auch das Archäologie- und Anthropologiemuseum befindet. Diesmal allerdings zu einem anderen Eingang. Ich fragte den Pförtner nach dem Weg zu den Geologen und machte mich auf den Weg. Das Gebäude fand ich schneller, als die zuständigen Professoren. Schließlich war einer der Professoren, der wohl aus Zeitmangel, wie ich seinen hektischen Aktivitäten entnahm, nur wegen des Empfehlungsschreibens gewillt war, mich herumzuführen. Da schon wieder ein Schlüsselproblem auftrat, weil der Kollege, der den Schlüssel zur Sammlung hatte, gerade unabkömmlich war, zeigte mir der Professor zuerst die Bibliothek. Der geringe Bestand brachte mich so aus der Fassung, daß mir die Bemerkung nicht verkneifen konnte, daß meine Literatursammlung umfangreicher sei, als hier an der Institutsbibliothek. Ich bereute meine Unbedachtheit zwar sofort, aber der Professor setzte mir nun auseinander, daß man sich hier immer noch nicht vom Terror des Leuchtenden Pfads erholt hatte, dem der ursprüngliche Bestand zum Opfer gefallen war.
Nun machten wir uns ernsthaft auf die Suche nach dem Minenprofessor, der den Schlüssel zur Sammlung haben sollte. Wir fanden ihn auf der Hausbaustelle auf dem Universitätsgelände, wo ein Entwässerungskanal gebaut werden sollte. Der Rektor war ebenfalls da. Erst hier erfuhr ich, daß es sich ungewöhnlicherweise um einen Fachkollegen handelte: er ist Ingenieurgeologe. Er kürzte, nachdem wir uns vorgestellt hatten, das Gespräch mit dem Minenprofessor ab und wir fuhren alle gemeinsam in seinem Dienstpickup ins Rektorat in der Innenstadt zum Small Talk. Er berichtete mir über seine geologische Arbeit und verwies stolz darauf, eine Einladung zu einem Kongreß bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover zu haben. Wir unterhielten uns etwa eine halbe Stunde, bis er sich wieder von seinen umfangreichen Pflichten rufen lassen mußte. Er stellte uns seinen Dienstwagen zu Verfügung, um bei dem Minenprofessor zu Hause den Schlüssel für die Sammlung zu holen und uns zum Geologischen Institut zurückfahren zu lassen.
Nunmehr von zwei Professoren und dem Segen des Rektors begleitet, sah ich die Gesteinssammlung. Sie war nicht besonders umfangreich, verfügte aber über einige sehr schöne Stücke. Gemessen am Mineralreichtum Perus fand ich Menge und Qualität der Minerale eher dürftig. Allerdings mußten die beiden Professoren zugeben, daß die beste Stücke von ehemaligen Studenten stammen, die inzwischen im Bergbau arbeiteten. In einen Übungsraum lagen die Minerale und Gesteine auf dem Tisch, mit denen sich die Studenten befassen mußten.
Ich bekam einen Schnellkurs über die vorliegenden Stücke und anschließend rächte sich der Geologe wohl für meine Bemerkung in der Bibliothek. Er legte mir wahllos einige Stücke vor und forderte mich auf, sie zu bestimmen. Natürlich nicht in dem Sinne, daß ich genaue Untersuchungen anstellten sollte, sondern nur um zu hören, wieviel, von dem, was er mir erklärt hatte, ich mir hatte merken können. Mit sichtbarer Genugtuung brach er nach dem ersten Fehler ab. In einen anderen Trakt fand ich das, was mich eigentlich am meisten interessiert hatte und ich muß zugeben, daß ich es hier nicht erwartet hatte. Geräte zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften der Gesteine. Nur war dazu leider wieder ein Schlüssel notwendig, an den man offenbar wieder nur unter größten Schwierigkeiten herankam. Immerhin sah ich die Maschinen durch ein Außenfenster. Nachdem ich mich bei den beiden bedankt und mich von ihnen verabschiedet hatte, ging ich hinüber zum Dienstwagen des Rektors, der mich zurück ins die Ortsmitte brachte.
Abendgestaltung
Nach Mittagessen und Siesta versuchte ich einige Kirchen zu erwischen, aber der Erfolg war nur mäßig. Außerdem, selbst die besseren Kirchen boten mir nichts mehr wirklich Neues. Nach dem Abendessen traf ich im Hotel auf den Neffen des Hotelbesitzers. Mit einem Freund und seiner Freundin saßen sie bei offener Tür in einem der Zimmer hörten laut Musik. Als ich vorbei lief, sprach mich Sandro an und verwickelte mich in ein Gespräch. Dieses entwickelte sich so gut, daß ich gebeten wurde, bei ihnen im Zimmer Platz zu nehmen. Die drei waren Mitte bis Ende zwanzig. Wir gingen durch die Stadt, und nachdem sich Sandros Kumpel ausgeklinkt hatte, in eine Kneipe.
Dort traf er Leute, an die sich anzuhängen er wohl für sinnvoll hielt und so verlegten wir die Party in ein Privathaus in dem ein Paar wohnte. Ein knappes Dutzend Leute, die sich auf die Veranda hinter dem Haus und im sich anschließenden Wohnzimmer verteilten. Auch, weil sich die Frau des Hauses, die mir erzählte, daß sie eine Zeitlang in Frankreich gelebt hatte, in Gegenwart ihres Mannes, hemmungslos an mich heranmachen wollte und ich darüber ziemlich angewidert war, schlug ich Sandro vor, daß wir und absetzten. Der war auch sofort einverstanden. Der Hausherr hatte mich sowieso nur die ganze Zeit böse angesehen, anstatt seine Alte zur Räson zu bringen, so daß ich froh war, als wir aufbrachen. Im Innenhof des Hotels verabschiedeten wir uns. Offenbar nahm Sandoro das Fest am Wochenende so stark in Anspruch, daß wir uns nicht mehr wiedergesehen haben.
Erkundung der Außenbezirke
Außerhalb des Zentrums fand ich am Vormittag einen guten Fahrradladen, auf Empfehlung von Herrn Guzman, dem Hotelier. Immer, wenn ich ihn sah, mußte ich mir die Frage verkneifen, ob, er mit dem Philosophieprofessor verwandt ist, der den Leuchtenden Pfad gegründet hatte. Hier verbrachte ich zwei Stunden damit, das Fahrrad warten und das Hinterrad zentrieren zu lassen. Der Mechaniker konnte gar nicht genug über meine Reise hören und machte viel mehr, als ich eigentlich ursprünglich vorgesehen hatte; und er machte mir einen guten Preis für die Ersatzteile, die er mir verkaufen konnte.
Um den angebrochenen Vormittag noch zu nutzen nahm ich vom Hotel aus, wo ich das Fahrrad zurück auf mein Zimmer gebracht hatte, ein Taxi zu den Huariruinen Conchopata bei dem kleinen Flugplatz. Einer der Hügel am Stadtrand war geköpft und planiert worden, die einzige Chance hier eine ausreichend große Ebene zu finden, die als Landebahn dienen konnte. Die Ruinen selbst bestanden aus bis zu brusthohen Mauern, die noch die Umrisse der verschachtelten Wohngebäude erkennen ließen. Die Parallelen zu den Ruinen in Huari waren unübersehbar. Das Areal, auf dem sich die Reste befanden, war nicht sehr ausgedehnt. Am Schlimmsten fand ich jedoch, daß die Einheimischen die Ruinen als Klo mißbrauchen.
Nicht sehr zufrieden, lief ich zurück zur nächsten Straßenkreuzung und hielt ein Taxi an. Ich mußte eine Weile mit dem Fahrer über den Preis verhandeln, bis wir uns einig wurden. Erst dann stieg ich ein und ließ mich zum Aussichtshügel der Stadt, Aucuchimay, bringen. Der Fahrer hoffte, wohl noch die Rückfahrt zu bekommen, aber weil ich sah, wo ich mich befand und ich vor dem Mittagessen noch genug Zeit hatte, beschloß ich, zu Fuß zur Stadtmitte zurückzukehren.
Die Aussicht über die Stadt ist sicher sehenswert. Die direkt neben dem Berg liegenden Slums störten jedoch den Genuß der Landschaft. Ich machte mich auf den Weg nach unten, der doch etwas weiter war und vor allem keine direkte Straße hatte, so daß ich zu aufwendigen Umwegen genötigt war. Unterwegs fand ich den Templo San Juan Bautista offen und warf einen Blick hinein. Auf dem Rückweg zum Hotel wollte ich die Empfehlung eines Restaurants nutzen, aber es war geschlossen. Also habe ich wieder im Hotel gegessen; Nicht ein einziges Mal konnte ich mich über das Essen hier beschweren, es war immer gut und viel.
Ausruhen
Nach der Siesta fand ich weitere Kirchen, die eigentlich der Erwähnung wert wären, offen und kaufte einige Vorräte für die nächste Etappe. Schließlich berichtete ich im Netz über meine Zeit in und um Ayacucho, bevor ich zum Abendessen bin. Das Osterfest mit Prozession, eigentlich eine Touristenattraktion, fand ich genauso hinderlich, wie die Stände, an denen Essen verkauft wurde, zumal ich keine Lust hatte, mir den Magen zu verderben. Den Abend verbrachte ich mit Packen und Planen im Hotelzimmer.
Ich hatte wenig und schlecht geschlafen, außerdem hatte ich Magenschmerzen. Daher beschloß ich, die Abreise um einen Tag zu verzögern. Als ich mich besser fühlte, machte ich eine Spaziergang, kaufte ein paar Brötchen und eine Zeitung und versuchte etwas auszuspannen.
Rund um die Plaza de Armas waren in den Seitenstraßen Essenstände aufgebaut. Ich sah Nudeln oder Kräuterreis mit Fleisch, oft Huhn und einige Undefiniertheiten. Nach Experimenten stand mir der Sinn an diesem Tag nicht, weil keine Lust hatte, noch länger hier zu bleiben.
Nachmittags las ich im Internet deutsche Zeitungen und versuchte, mich weitestgehend von den Feierlichkeiten fernzuhalten. Das funktionierte wegen der gut gefüllten Straßen aber kaum. Inzwischen fühlte ich mich wieder gut und beschloß daher, im La Casona zu Abend zu essen, weil ich meine Kraft für den Anstieg, den ich drei Tage vorher auf dem Weg nach Vilcashuamán gesehen hatte, brauchen würde. Ich hatte, wie erwartet, keine Schwierigkeiten mit der Qualität des Essens.
Weitere Verzögerung
Als mich der Wecker aus dem Schlaf riß, hörte ich bereits den Regen, aber ich sattelte trotzdem auf. Meine Hoffnung, es würde nach dem Frühstück aufklaren, erfüllte sich jedoch nicht. Als es gegen elf schließlich aufhörte zu regnen, war es mir bereits zu spät geworden, um an diesem Tag noch aufzubrechen. Also kehrte ich auf mein Zimmer zurück und schrieb einen Bericht für den SAEC.
Nachdem ich im Netz Zeitung gelesen hatte, ging ich zum Mittagessen. Die Auswahl an Mahlzeiten war nie besonders groß. Einige ständig wiederkehrende Gerichte sind die obligate Suppe, eine klare Brühe mit Nudeln, Kartoffeln und Gemüse, die entweder vom Rind, vom Kalb oder Huhn stammte, wie einige Fleischstücke anzeigten. Die Hauptmahlzeiten, jedenfalls die, die ich meist aß, waren Rindfleischstreifen zusammen mit Zwiebeln und Tomaten gedünstet, italienisch dünn gebratenes Rindfleisch mit Reis und Pommes oder ein Mischreis mit Huhn und Gemüse. In den besseren Restaurants, in denen man á la carte essen konnte, fand ich Schnitzel, Cordon Bleu, das bereits beschriebene Bistec a lo Pobre und seltener auch italienische Pastagerichte.
Nach der Siesta saß ich in einem Café unter den Bögen an der Plaza de Armas und schrieb weitere Berichte für den SAEC. Anschließend meldete ich mich ein letztes Mal im Netz aus Ayacucho.
Peruanischer Wahlkampf
Aus der Lokalzeitung und Gesprächen mit Einheimischen hatte ich mir im Lauf der Zeit ein Bild über die Wahl des Präsidenten und die damit verbundene Wahl der Kongreßabgeordneten, die an diesem Tag stattfand, machen können. Für einen Europäer erscheint es unmöglich, daß es hier keine öffentliche Aussprache der Kandidaten gab, wie sie ein Häuflein EU-Beobachter angemahnt hatte, daß die Wähler auf Analphabeten-Symbole eingeschossen sind, anstatt die Texte auf den Wahlwerbungen und sogar den Wahlzettel zu lesen. Die Frage ist allerdings auch, wie notwendig dies ist, da irgendwann alle Politiker der Korruption verfallen, selbst Fujimori, dessen Verdienste in den ersten Jahren seiner Amtszeit unbestritten sind. Egal nun, wer gewählt wird, größere Verbesserungen der Lebensbedingungen für die Masse der Leute sind nicht drin. In genau diesem Bewußtsein, läßt man die Wahl zur Fiesta verkommen. Die ley semiseca, das halbtrockene Gesetz, daß den Alkoholverkauf am Wahltag untersagt, bringt nur recht wenig, weil man sich vorher eingedeckt hat. Nur ich hatte es verpennt, aber ich berief überall darauf, daß ich nicht wählen ginge und deswegen auch nicht trocken zu fallen brauchte – mit Erfolg.
Die drei wichtigsten Kandidaten für das Präsidentenamt waren eine Frau namens Lourdes, die sich mit ihrem Programm für mehr Bildung und Arbeit deswegen nicht durchsetzen konnte, weil die große Mehrheit überhaupt kein Interesse hat, sich mehr anzustrengen, denn sie fragt sich nicht zu Unrecht, wozu. Die Weltbank und die USA diktieren die Wirtschaft, die sich überhaupt nicht eigenständig entwickeln darf, weil den Nordamerikanern ein Absatzmarkt verlorenginge und die bescheidenen Gewinne der einheimischen Wirtschaft werden in die Taschen der Politiker und einiger Lobbyisten umgelenkt.
Alan Garcia, ein weiterer Kandidat, soll zwar die Ausstrahlung eines J.F. Kennedy besitzen, hat jedoch, während seiner Amtszeit vor Fujimori, bewiesen, daß er wirtschaftspolitisch eine Niete war. Folgerichtig war ihm auch die Diffamierung seines schärfsten Widersachers wichtiger, als sein eigenes Programm zu vertreten. Es wurden die Sex- und Drogenexzesse Toledos in den USA während seiner Studienzeit immer breiter getreten, je weiter der in den Umfragen vorne lag.
Toledo, der seine Verwandschaft mit den Inka-Herrschern hervorhob, war deswegen als Pachacutec II. aufgetreten, weil das Original eine umfangreiche Verwaltungsreform im Inka-Reich Tawantinsuyo durchsetzte, den Staat effektiver machte und die Wirtschaft verbesserte. Wer könnte sich in Deutschland einen Kanzlerkandidaten vorstellen, der bei einer Wahlkampfveranstaltung beispielsweise als Barbarossa II. aufträte? Nichtsdestotrotz schien Toledo und seine Partei, Peru Possible, das Mögliche Peru, offenbar wird das bestmögliche Peru impliziert, die Wahl zu gewinnen, aber ohne Stichwahl, so berichteten die Medien noch während die Abstimmung lief, würde es keine Entscheidung geben.
Weil Sonntag war, mußte ich erst wieder eine Weile suchen, bis ich ein offenes Restaurant fand. Entschlossen, mich keinen weiteren Tag hier aufzuhalten, ging ich bald ins Hotel zurück, um mich auf die Etappe am nächsten Tag vorzubereiten.