Stefan K. Beck, Privatgelehrter und Projektemacher

Tagebuch

60. Ayacucho I

Berg- und Talfahrt

Zum Frühstück, das in diesem Teil Perus zusehends problematischer wurde, begann ich nun, mir gebratene Eier auf Reis servieren zu lassen. Derart gestärkt ging ich den sich über zehn Kilometer erstreckenden Aufstieg an. Üblerweise hatte ich den richtigen Ortsausgang nicht gleich gefunden, aber der Umweg war nicht groß.

Die folgenden elf Kilometer waren nicht mehr ganz so steil, aber die Qualität der asphaltierten Straße nahm zum Paß hin und vor allem danach drastisch ab. Immerhin sorgten die Panoramablicke, die ich immer wieder genießen konnte, dafür, daß die Motivation erhalten blieb. Anfangs fuhr ich durch eine dichte Buschvegetation, die später über Kalken mit Gipslagen immer spärlicher wurde, bis ich oben am Paß in weitem Umkreis nur noch vertrocknetes Gras sah. Nach einer kurzen Pause hinter der Paßhöhe, begann die Abfahrt, die wegen der vielen Schlaglöcher nicht sehr angenehm war. Vorbei an dem Abzweig nach Quichuas, den ich am Vortag genommen hatte, kam ich fünfhundert Meter tiefer an den Río Pongora, der hier nicht sehr tief ist. Hier war die Landschaft wieder grüner.

Immerhin gab’s eine Brücke über den Fluß, an der sich ein Polizeiposten befand. Die Bullen waren, wie üblich, eher neugierig, als geschäftig. Nach einer kurzen Konversation nahm ich den Anstieg nach Ayacucho in Angriff. Anfangs war es nicht so steil, aber schon nach wenigen Kilometern wand sich die Straße steil über den immer enger werdenden Flußbett, das gegen Ende fast schon eine Klamm war, dem Berg entgegen, auf dem sich Ayacucho befindet.

Die letzten zehn der fünfzig an diesem Tag überwundenen Kilometer wurden auf der eher durchwachsenen Straße, auf der der Verkehr zugenommen hatte, eine Tortur – vor allem weil die Straßenführung einmal mehr von Unfähigkeit und Korruption zeugte. Immer noch eine steile Kurve, bis ich endlich die Stadt vor mir liegen sah. Aber der Anstieg war damit immer noch nicht beendet. An jedem der Anstiege hatte ich mindestens dreihundert Höhenmeter gemacht, die zwischenzeitlichen kurzen Abfahrten und erneuten Anstiege nicht mitgerechnet. Entsprechend erschöpft kam ich in der Innenstadt an.

Ankunft

Mit dem Stadtplan des Reiseführers fand ich das Hotel, das ich mir ausgesucht hatte recht schnell. Das einfache Zimmer war recht laut, aber immerhin gab es durchgehend Heißwasser und der Preis war gut. Obwohl das angeschlossene Restaurant sonntags nicht geöffnet hatte, servierte man mir eine Mahlzeit – ich vermutete, daß es das Sonntagsessen der Betreiberfamilie war. Außerdem nahm ich erfreut zur Kenntnis, daß man hier das Bier im Kühlschrank aufbewahrte, was seit Huancayo nicht mehr der Fall gewesen war. Die Anzahl der Kühlschränke zwischen diesen Städten wird man wohl an den Fingern einer Hand abzählen können.

Nach der Siesta lief ich durch die gut hundertfünfzigtausend Einwohner zählende Hauptstadt der Provinz Ayacucho. Nicht, daß es noch Gebäude aus dem Gründungsjahr 1539 gäbe, aber der koloniale Charakter der Stadt, die ihren Namen von Bolívar nach der letzten Entscheidungsschlacht erhalten hatte, war unverkennbar. Bolívars Bezeichnung war nur der letzte einer Reihe von Namen, die die Spanier dem Ort gegeben hatten; die Bevölkerung hat sich darum nie gekümmert und benutzt nur den ursprünglichen Namen, Huamanga. Diese Sitte habe ich mir sofort zu eigen gemacht und damit bei den Einheimischen einen guten Eindruck hinterlassen.

Neben den schönen Kolonialhäusern des Zentrums fiel mir die große Zahl der Kirchen auf – sechsunddreißig spezifiziert der Reiseführer. Das Klima der auf rund zweitausendsiebenhundertfünfzig Meter gelegenen Stadt ist mild und trocken. Ich habe sowohl Kakteen, als auch Palmen gesehen. Auch wegen der vielen Studenten hier, die einen schönen Kontrast zu der etwas ländlichen Atmosphäre bilden, hat mir die Stadt sofort gefallen. Um so unverständlicher ist es, daß sie keine vernünftige Straßenanbindung hat.

Sonntags ist ein schwieriger Tag zum Essen gehen, weil die meisten Restaurants geschlossen sind, so daß mir die Empfehlungen der Reiseführer nicht geholfen haben. Ich landete schließlich in einer Pizzeria, die mir wegen des frischen Basilikumblatts auf der Pasta angenehm in Erinnerung blieb. Aber ein Internet habe ich schnell gefunden und zur Spezifikation des Ersatzteilpakets, das ich mir schicken lassen wollte, kurz genutzt. Den Rest des Abends verbrachte ich im Hotelzimmer, um mir einen Plan für die anstehenden Sehenswürdigkeiten zu machen.

Neuzeitliches

Da ich zu früh aufgestanden war, fand ich noch kein Restaurant zum Frühstück offen. Also nutzte ich die Wartezeit, um mich bei der Touristenpolizei an der Plaza de Armas zu informieren. Für die lokalen Sehenswürdigkeiten fühlte man sich kaum zuständig, aber ich erhielt gute Informationen zur weiteren Strecke und den Tipp, mich in Ocros bei der Polizei einzuquartieren. Nach dem Frühstück im Restaurant Tradición, das ich zwar nicht schlecht, aber viel zu teuer fand, beschaffte ich mir im Gemeindetouristenbüro einen Stadtplan und erweiterte meine Ortskenntnis. Zur Abrundung der Infotour besuchte ich das Tourismusministerium des Departements. Hier wurde ich am besten und umfassendsten bedient.

Auf dem Weg zum Museo Joaquin López Antay fand ich eine der churriguresken Kirchen offen und sah mir das prinzipiell bekannte Ambiente an: ein vergoldeter Hauptaltar und schöne Fresken. Das Handwerkskunstmuseum, das nach einer Lokalgröße dieser Art von Kunst benannt ist, war weniger mein Stil. Allerdings fand ich die beiden jungen Frauen, die sich darin abwechselten, mir die Textilien, Steinskulpturen und die retablos exklusiv zu erklären, sehr bemüht. Retablos sind kleine, teilweise mehrstöckige Holzschreine, in denen sich bemalte Gipsfiguren befinden. Die Arrangements erinnerten mich an Weihnachtskrippen, aber Inhalt und Aussage waren anders. Es wurden religiöse Geschichten dargestellt, wie beispielsweise der Kreuzgang von Jesus, in denen immer ein aktueller Bezug zu den hier lebenden Menschen hergestellt wurde.

Einen großen Einfluß hatte die Zeit der Leiden unter dem Senderoluminoso, dem Leuchtenden Pfad. Was mit der guten Idee von der Gleichheit und Gleichbehandlung begonnen hatte, endete unter der Führung des Philosophieprofessors Guzman in blutigem Terror. Die hier lebende, größtenteils indigene Bevölkerung war von den Regierungen in Lima immer wieder vergessen und stiefmütterlich behandelt worden, so daß Guzman und seine Truppe anfangs viel Unterstützung erhielten, hofften doch die Menschen auf eine Verbesserung ihrer Lage. Die trat aber nicht ein und der Leuchtende Pfad terrorisierte nun nicht mehr nur den Staat, sondern wandte sich zunehmend gegen die ländliche Bevölkerung. Nach zwölf Jahren und über zwanzigtausendtausend Toten wurde Guzman 1992 in Lima verhaftet. Da seine Schreckensherrschaft hier, in dieser Gegend besonders schlimm gewesen war, hatte man auch fast zehn Jahre später immer noch das Grauen dieser Zeit vor Augen.

Der Held des Salpterkrieges

Auf dem Weg zum nächsten Programmpunkt machte ich einen Abstecher in das heutzutage als Bank genutzte Kolonialhaus Olana, das zwar sehr schön ist, jedoch unverständlicherweise in einem Zustand ist, als hätte die Bank kein Geld für die Renovierung.

Das Museo Andrés Aurelio Cáceres traf meinen Geschmack schon eher. Neben einigen vorspanischen Funden und kolonialzeitlichen Möbeln und Gemälden war dieses Museum dem Nationalhelden aus dem Salpeterkrieg gewidmet. Am Eingang sprach mich eine ältere Dame an, um den Eintritt zu kassieren. Sie hatte an meiner Aussprache erkannt, daß ich Deutscher bin und redete Deutsch. Es stellte sich heraus, daß sie in den Achtziger Jahren in Berlin gelebt hatte und als Museumskonservatorin Erfahrungen gesammelt hatte. Ihr Deutsch bedurfte etwas der Übung, die sie hier kaum hatte, aber ihre zusätzlichen Erläuterungen waren mir willkommen.

In Lima bin ich auf die ersten Kriegsmonate des Salpeterkriegs bei meinem Besuch im Marinemuseum von Callao eingegangen. Nach dem verlorenen Seekrieg landeten die Chilenen im Januar 1881 in Lima. Aber die Peruaner kapitulierten nicht, was zumindest teilweise am Verhalten der Chilenen lag, die Lima hemmungslos plünderten. Mit den Resten des geschlagenen Heeres hatte Cacerés sich in die Berge zurückgezogen. Siegessicher folgten ihnen die Chilenen. Cáceres, der erst später mariscal, also Feldmarschall, wurde, gelang es, die überlegenen Chilenen ein ums andere Mal zu täuschen und düpieren. Einige seiner hervorragenden Manöver sind im Museum anhand von Karten erklärt. Ursprünglich war es lediglich sein Ziel gewesen, den Chilenen weitere Eroberungen zu erschweren und bestenfalls unmöglich zu machen. Durch seine fortgesetzten Siege jedoch konnte er daraufhin mit Gegenangriffen beginnen, die die Chilenen zum Rückzug aus Peru und zu einem Friedensvertrag 1883 veranlaßten. Der spätere Präsident Perus reiste bereits 1885 nach Europa, wo ihm Wilhelm I. einen Orden für seine außergewöhnlichen Leistungen im Krieg verlieh.

Hinter den Kulissen der Franziskaner

Die calle weiter herunter führte mich zu den Markthallen und San Francisco de Asís. Schon wieder ein Franziskanerkloster, mit vergoldeten Altären und dem üblichen Zierrat. Weil gerade die Putzfrauen zu Gange waren, fand ich die hintere Tür zum Kirchenmuseum offen. Jedenfalls interpretierte ich die Reliquien, Talare und Gemälde, die ich vorfand so, möglich ist aber schon, daß es die Sakristei war.

Da mich niemand am Weitergehen hinderte, gelangte ich den Innhof des Klosters. Der Garten machte eine verwilderten Eindruck, ließ aber die Schönheit, die ich in den anderen Klostergärten der Franziskaner gesehen hatte, erahnen. Ich war schon auf dem Rückweg, als mich eine Putzfrauen fragte, wen ich suchte. Ich hatte mich nur umsehen wollen, antwortete ich und ging. Aber ich hörte noch, wie der Vorsteher die Putzfrau tadelte, da sie niemanden hätte hereinlassen sollen. Kein Wunder, daß der Abt wenig begeistert war, bei dem Zustand, in dem sich der Garten befand.

Interludium

Zufrieden ging ich zurück zum Hotel, wo ich eine gute, gerecht proportionierte Mahlzeit einnahm, bevor ich mich zu Siesta zurückzog. Anschließend verbrachte ich drei Stunden im Internet, weil der Bericht seit Huancayo immer länger wurde. Ich schaffte nur die Hälfte des Weges nach Ayacucho und nahm mir vor, am nächsten Tag den Rest zu schreiben.

Vor dem Abendessen, beziehungsweise auf dem Weg dahin, schaffte ich noch, eine der vielen Kirchen, die nur am frühen Morgen und gegen Abend offen zu sein scheinen, zu besuchen. Zum Abendessen entdeckte ich das nicht ganz billige Casona, eines der besten Restaurants der Stadt. Man sitzt auf einer überdachten Veranda um eine schönen Innenhof, in deren Mitte sich die Küche in einem kleinen Holzhäuschen befindet. Nach einen Spaziergang durch die Ortsmitte, kehrte ich zum Hotel zurück.

Weil ich am Vortag zu früh aufgestanden war, um ein Frühstückscafé zu finden, ließ ich es an diesm Morgen etwas ruhiger angehen und hatte diemal mehr Erfolg in einer Feinbäckerei, in der ein paar Stühle und Tische standen.

Museen

Anschließend begab ich mich zur Universidad San Cristobal, weil das Naturkundemuseum dort, als sehenswert in einem der Reiseführer angekündigt war. Die für Südamerika altehrwürdige Universität aus dem Jahre 1677 residiert in einem Neubau, der überall stehen könnte. Ich fragte die Wächter am Eingang, die sich aber ziemlich unkooperativ zeigten. Ich ließ mich aber nicht abschrecken und suchte auf eigene Faust weiter.

Schließlich fand ich heraus, daß ein Biologieprofessor den Schlüssel in Verwahrung hatte, aber an diesem Tag außer Haus war. Da half es auch nicht, beim Rektorat nachzubohren. Da es mir unter diesen Umständen als Zeitverschwendung erschien, brach ich den Versuch für diesen Tag ab und nahm ein Taxi zum Museum für Anthropologie und Archäologie des Nationalen Kulturinstituts. Einerseits wäre der Weg recht weit gewesen, andererseits hätte ich nach dem richtigen Eingang suchen müssen, da sich auf dem ausgedehnten Gelände eine Reihe von Hochschuleinrichtungen befanden.

Beim Kauf der Eintrittskarte, machte mich der Pförtner darauf aufmerksam, daß ich damit mehr, als nur dieses Museum sehen könne. Ich widmete mich zuerst dem Naheliegenden und sah, nicht übermäßig gut geordnet Fundstücke aus Huari, wie steinerne Skulpturen, Keramiken, Textilien, Metallprodukte für den täglichen Gebrauch und sogar einige Musikinstrumente in den Vitrinen.

In der sich anschließenden Abteilung für Ur- und Frühgeschichte, lagen steinerne Speerspitzen und Messer aus, die durch ihren Bearbeitungsstand auf die Entwicklungsstufe der Hersteller schließen ließen. Die Erklärungstafeln, zu denen auch eine Zeitskala gehörte, waren recht brauchbar. Auch die Art der Präsentation war überzeugend. Hier in der Nähe soll es eine Höhle geben, Pichimakay, in der Spuren von Menschen gefunden wurden, die zwanzigtausend Jahre alt sein sollen. Nicht hier im Museum, aber anderswo, habe ich Zweifel an der Datierung gehört. Richtiger erscheinen mir Werte von etwa 14000 Jahren. Zu den wenigen Nasca- und Moche-Keramiken, die in peruanischen Museen wohl unvermeidlich sind, kamen einige beeindruckende Mumien aus Paracas, deren Schädel teilweise, als soziales Merkmal, gesteuerten Fehlwuchs, wie er auch aus dem antiken Ägypten bekannt ist, und Trepanationen, medizinische Schädelöffnungen, zeigten.

Im Nachbargebäude, das mir der Pförtner beschrieben hatte, standen in der Vorhalle alte Druckmaschinen und an den Wänden hingen frühe peruanische Druckerzeugnisse. Auch war die Geschichte des Buchdrucks kurz dargestellt. Der Hinweis auf „Juan“ Gutenberg fehlte natürlich nicht. Wann immer ich mit Südamerikanern redete, machte ich ihnen klar, daß es unstatthaft sei, Namen zu übersetzen und sie sollten immer in der Herkunftssprache ausgesprochen werden, wann immer das möglich war. Aber, wenn selbst das Nationale Kulturinstitut hier mit schlechtem Beispiel voranging, kämpfte ich gegen Windmühlen.

Ein Lichtblick war die Ecke, die Simón Bolívar gewidmet ist. Sein Aufsatz zu den Aufgaben der Presse in der ersten peruanischen Zeitung 1826 hat nichts von seiner Aktualität verloren. Ein echtes Highlight. Der Kunstausstellung im dahinterliegenden Saal war deutlich anzusehen, daß sie erst im Aufbau begriffen war und eigentlich noch nicht für Publikum geeignet war, denn in dem Raum sah es aus, als wären die Handwerker gerade zu einer Pause gegangen. Die sichtbaren Ansätze fand ich jedoch vielversprechend.

Der Kakteengarten, den mir der Pförtner draußen ans Herz gelegt hatte, war zwar noch nicht offiziell eröffnet, aber er befand sich immerhin in einem Zustand, die feierliche Eröffnung, die in diesem Monat geplant war, erlaubte. Ich fand die Artenvielfalt an Kakteen und Sukkulenten erstaunlich, denn es sollte sich ausschließlich um Arten handeln, die in der Umgebung wachsen. Ich lief auf den gewundenen Wegen zwischen den kleinen Hügeln, auf denen auch die kleineren Kaktusarten gut erkennbar waren, etwa eine Dreiviertelstunde durch die aufkommende Mittagshitze. Ich sah kleine und große Arten, großstachelige und eher haarige, darunter auch opuntia figus – den Feigenkaktus –, den ich in Huari gesehen hatte. Auch die dickblättrigen Sukkulenten waren, wie einige der Kakteen, gerade am Blühen, was den Spaziergang durch diese Gartenanlage zum Genuß werden ließ. Die Insekten, die die leider nicht immer beschrifteten Pflanzen anzogen, waren allerdings eher lästig.

Beim Mittagessen im Hotelrestaurant lief, wie üblich, der Fernseher, aber immerhin war’s der Discovery-Kanal, der über Neandertaler und Cro Magnon-Menschen in Frankreich berichtete. Der Kellner schaltete irgendwann um, aber als er sah, daß ich mich sofort erhob, fragte er, ob ich die Sendung zu Ende sehen wolle. Ich blieb noch auf ein Bier, um den Rest zu sehen, bevor ich mich zur Siesta zurückzog.

Noch eine Kirche auf dem Weg mitnehmend, lief ich zum Internet, um den Bericht vom Vortag soweit abzuschließen, daß meine Leser zumindest die Ankunft in Ayacucho kannten. Zweieinhalb Stunden Arbeit. Schließlich ging ich wieder ins Casona, wo das Essen wiederum hervorragend war. Den Abend gestaltete ich kurz, weil ich am nächsten Morgen früh aufstehen mußte, um eine Exkursion ins Umland zu machen.



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