Stefan K. Beck, Privatgelehrter und Projektemacher

Unabhängigkeit

Kapitel 7.c. Venezuela: Die Rückkehr der Republik

Der Verlust der Ersten Republik in Venezuela hatte die überzeugtesten Patrioten ins Ausland getrieben, während die Zurückgebliebenen unter dem wieder auferlegten Joch der Spanier zu leiden hatten. Die Patrioten, die Venezuela verlassen hatten, bereiteten jedoch die Rückeroberung ihrer Heimat vor. Letztlich waren es zwei Feldzüge, die das Ziel erreichten, aber keiner der beiden hätte eine Aussicht auf Erfolg gehabt, wenn es nicht mehr oder weniger gleichzeitig den anderen gegeben hätte, der verhinderte, daß der Generalkapitän Domingo de Monteverde sich auf eine Front konzentrieren konnte. Der Kanarier hatte fünftausend Soldaten im Land verteilt, während es im Westen und Osten jeweils nur wenige Hundert waren, die das Unmögliche versuchten.

Der erste Versuch fand im Osten statt, wo sich am 11. Januar ganze 44 Patrioten auf einer winzigen Insel zwischen Trinidad und dem Kontinent, Chacachacare, trafen. Im nach der Insel benannten Protokoll der Versammlung, verpflichteten sie sich auf die Rückeroberung Venezuelas und wählten den Hauptmann der Ersten Republik, Santiago Mariño, zu ihrem Anführer. Zwei Tage später setzten die Männer unter Mariño und seinem Stellvertreter José Francisco Bermudez aufs Festland bei Güiria auf der Halbinsel Paria über, wo er, verstärkt von Freiwilligen, den Korsaren des Königs, Juan Gabazo vertrieb. Die Verfolgung, die Bermudez leitete, war der Auftakt zu einem Feldzug, der den Rückkehrern die Kontrolle über die Halbinsel bis zum Monatsende einbrachte.

Auch der Vorstoß nach Süden, der Anfang Februar die Einnahme von Maturin zur Folge hatte, begann gut für die Ostvenezolaner. Aber im März hatten die Spanier Truppen herangeführt, die das weitere Vorrücken nach Nordwesten, Mitte des Monats, nach rund 40 Kilometern, stoppten, und nach einer verheerenden Niederlage blieb den Patrioten nur der Rückzug nach Maturin. Einem anderen Trupp Separatisten gelang es zwar bereits am nächsten Tag die Verfolgung der geschlagenen Kameraden mit einem Sieg über Royalisten einstweilen zu verhindern, aber bald darauf standen tausend Spanier fünfhundert Patrioten gegenüber, die von Bermudez und dem dazugestoßenen Manuel Piar befehligt wurden. Drei Tage berannten die Königstreuen die Stellungen der Patrioten ohne einen entscheidenden Erfolg erzielen zu können. Vor dem nächsten Versuch des Gouverneurs von Barcelona, Lorenzo Fernandez de la Hoz drei Wochen später, am 11. April, war auch José Tadeo Monagas zu den Verteidigern von Maturin gestoßen. Trotzdem waren die Verteidiger zahlenmäßig immer noch weit unterlegen. Die erneute spanische Niederlage rief nun Monteverde selbst auf den Plan, der mit fünfhundert Soldaten aus Caracas zu den Belagerern stieß. Obwohl inzwischen auch die Abteilung die das direkte Nachsetzen im März verhindert hatte, die Verteidiger verstärkt hatte, kämpften am 25. Mai auch die Frauen gegen den Angriff von Monteverde. Auch diesmal blieben die Patrioten Sieger. Die Spanier, die Geld, Waffen und Munition zurücklassen mußten, konnten anschließend, vorwiegend durch Piar, aus der Umgebung verdrängt werden.

Ein Effekt des Erfolges des Ostfeldzugs von Mariño in Maturin, war die Erhebung der Insel Margarita Anfang Juni. Weil nun die Umgebung weitgehend den Patrioten zuneigte, marschierte Mariño im Juni und Juli auf Cumana, den wichtigsten Hafen der Region. Mit der Unterstützung der Bianchi-Brüder, die sich als Freibeuter in den (bezahlten) Dienst der Republik gestellt hatten, gelang Mariño die Einnahme Cumanas am 02. August nach zehn Tagen Belagerung. Auch aufgrund des Feldzugs von Simon Bolivar im Westen des Landes, war die Einnahme von Barcelona am 19. September mit Hilfe der Bianchi-Brüder auf See nicht mehr besonders schwierig. Mariño, der in der Folgezeit sein Heer reorganisierte, rief die Republik Ostvenezuela aus, und ließ sich in Barcelona den Titel „Befreier“ verleihen.

Simon Bolivar hatte sich, nachdem er die Grenzregion um Cucuta Ende Februar gegen Ramon Correa y Guevarra gesichert hatte, Truppen und die Genehmigung für einen begrenzten Feldzug zur Abwehr von weitern Angriffen aus Venezuela vom Bund der Provinzen von Neugranada beschafft (s. Kap. 7.b. Neugranada). Derart gerüstet, brach er Mitte Mai aus der Grenzstadt Cucuta zu seiner Campaña Admirable (Bewunderungswürdiger Feldzug, s. Karte unten) auf. Er führte sein Heer, das er, wie Mariño, bei jeder Gelegenheit mit Freiwilligen aufstockte, auf den Merida-Anden in die gleichnamige Stadt. Da der Widerstand der kleinen Garnisonen auf dem Weg nicht sehr stark war, konnte Bolivar seine Truppen aufteilen und die Bergregion mit verschiedenen Abteilungen flächendeckend von Königstreuen säubern. Drei Tage nach seiner Ankunft in Merida, ließ er sich, nachdem er einen stadtbekannten Royalisten im Rededuell besiegt hatte, den Titel des Befreiers verleihen. Hier erhielt er auch die dringend benötigten Angaben zu Verteilung der spanischen Truppen in der Region, um die Fortsetzung seines Feldzugs planen zu können. Diese Fortsetzung war allerdings mit dem Kongreß der Provinzen weder abgesprochen noch genehmigt. Den mitgereisten Beobachtern streute Bolivar Sand in die Augen, und diese ließen es zu, daß er sie täuschte.

Währenddessen verfolgten die beiden neugrenadiner Hauptmänner Luciano D’Elhuyar und Hermogenes Maza die Truppen des Mitte April als Vorbereitung besiegten Correa, der vor Bolivars anrückendem Heer weiter zurückgewichen war. Am 03. und 04. Juni zerschlugen sie sowohl Correas verbliebene Einheiten, als auch eine Verstärkungstruppe aus Maracaibo westlich von Trujillo. Correa setzte sich an den Maracaibosee ab, wo er sich mit den letzten verblieben Soldaten einschiffte. D’Elhuyar und Maza hielten am 09. in Trujillo Einzug.

Bolivar hatte sein gewachsenes Heer in drei Gruppen eingeteilt: Atanasio Giradot führte die Vorhut einen Tag nach den Eintreffen von D’Elhuyar und Maza nach Trujillo, wohin ihm Bolivar am 14. mit den Hauptkörper des Heeres folgte. José Felix Ribas blieb mit der Nachhut in Merida zurück, da sich in den Ebenen um Barinas am Fuß der Anden noch starke Verbände von Kolonialtruppen befanden. Einen Tag nach seiner Ankunft in Trujillo, verfaßte Bolivar sein berüchtigtes „Dekret vom Krieg bis zum Tod“. Darin droht er selbst passiven Spaniern mit dem Tod, während er auch Verbrechen im Dienst des Freiheitskampfes zu tolerieren bereit war.

Der Fregattenkapitän Antonio Tizcar, der den Posten des Gouverneurs von Barinas ausfüllte, verfügte neben seinen eigenen Soldaten noch über die von José Yañez, die meist beritten, in den Llanos, auch die Grenze zum Kolumbianischen Casanare bedrohten. Yañez hatte Mitte Mai einen von einem Venezolaner geführten Vorstoß aus Neugranada bei Guasdualito vereitelt. Nun stand er auch für die Sicherung von Barinas für die Königstreuen zur Verfügung.

Bolivar ließ Giradot Ende Juni mit der Vorhut auf Barquisimeto vorrücken, der den Nordrand der Anden befreite, während er sich selbst um Tizcar in Barinas kümmerte. Dazu mußte er wieder zurück nach Südosten, an den Rand der Ebene bei Guanare. Tizcar war ebenfalls nicht untätig geblieben und hatte eine Abteilung hinauf auf die Anden geschickt, die Bolivars Eroberungen zunichte machen sollte. Bei Niquitao stellte ihn Bolivars Nachhut unter Ribas am 02. Juli. Verstärkt von örtlichen Patrioten, machte er ebenso viele Gefangene, wie er selbst Truppen vor der Schlacht gehabt hatte. Inzwischen hatte sich Bolivar den Anden entlang Barinas genährt und befand sich am 05. dreißig Kilometer vor der Stadt. Tizcar, der für seine Verteidigung über wesentlich mehr Truppen verfügte, als der Angreifer Bolivar, räumte, angesichts der Kenntnis der Niederlage seiner Abteilung in den Bergen, in der Nacht Barinas und floh mit seinen fast zweitausend Soldaten. Giradot, der inzwischen zu Bolivar zurückgekehrt war, übernahm in den nächsten Tagen die Verfolgung, der viele Königstreue, aber nicht Tizcar, zum Opfer fielen. Die große Mehrzahl der Royalisten war jedoch lediglich zerstreut.

José Felix Ribas ignorierte derweil Bolivars Befehle, sich mit ihm zu treffen, und zog nach Norden, da er von einem Kontingent Königstreuer gehört hatte, das sich im Anmarsch befand. Ribas der zweimal den Bajonettangriff persönlich anführte, vernichtete den doppelt so starken Gegner südwestlich von Barquisimeto am. 22. Juli. Damit hatte er zwar seinem Neffen Bolivar den Rücken freigehalten und Barquisimeto befreit, war aber nicht rechtzeitig bei ihm zur Entscheidungsschlacht des Feldzugs.

Die Erfolge des Feldzugs hatten Offizieren wie Rafael Urdaneta das Rekrutieren neuer Soldaten leichtgemacht, und so verfügte Bolivar am Ende des Monats über nahezu zweitausend Mann, um in der Ebene von Taguanes am 31. den Spaniern entgegentreten. Obwohl Monteverde in Caracas erkannt hatte, wie prekär die Lage für ihn geworden war, hatte er Julian Izquierda mit nur 1200 Soldaten den Patrioten entgegengeschickt. Er selbst verließ mit weiteren siebenhundert Mann die Hauptstadt zu spät, um rechtzeitig auf dem Schlachtfeld eintreffen zu können. An diesem Monatsletzten zog sich Izquierda vor den anrückenden Republikanern mehrere Stunden lang gekonnt zurück, bis Bolivar schließlich eine Infanterietruppe mit Pferden ausstattete, die sich im Rücken der Spanier postierte, und so dem Rückzug ein Ende setzte. Diese Schlacht markiert den Höhepunkt des Feldzugs.

Monteverde, der immer noch in der Lage gewesen wäre, Widerstand zu leisten, setzte sich nach Puerto Cabello ab, und die Garnisonen von Caracas folgten seinem Beispiel, indem sie desertierten. Bolivar nahm am 04. August in La Victoria die Kapitulation der Spanier entgegen und zog am 06., pompös gefeiert, in Caracas ein. Am 08. rief der wieder zusammengetretene Nationalkongreß erneut die Republik aus. Bolivar wurde Präsident.

Da die Soldaten nach der Schlacht von Taguanes unzufrieden gewesen waren, konnte der von Bolivar beauftragte Giradot erst Tage später, und nur langsam, auf Puerto Cabello vorrücken, wohin sich Monteverde geflüchtet hatte. Gemeinsam mit Urdaneta errichtete er eine Belagerung des befestigten Hafens in der zweiten Augusthälfte. Am 27. griffen die Patrioten die Stadt an. Giradot eroberte die beiden Festungen La Vigias vor der Stadt und Urdaneta zog in die südlichen Stadtbezirke ein. Bolivar selbst verhinderte zwei Tage später, daß die Königstreuen Verstärkungen in Form von Geschützen erhielten und konnte, weitere zwei Tage später, im zweiten Versuch, die südliche Festung Solana einnehmen. Am 09. September fiel der Hafen, aber die dahinter auf einer Halbinsel liegende stärkste Festung, heute Castillo Libertador, blieb uneinnehmbar. Die von Bolivar angestoßenen brieflichen Verhandlungen mit Monteverde endeten schließlich damit, daß Bolivar eine Neuauflage seines Dekrets vom Krieg bis zum Tod verfaßte.

Am 12. September traf in La Guaira ein Bataillon Spanier aus Europa ein, das Ribas mit einem Trick zu täuschen versuchte. Die Spanier landeten jedoch nicht, da sie sie Falle durchschauten, sondern segelten nach Puerto Cabello weiter. Mit den 1200 Mann konnte Monteverde seine Streitkräfte nahezu verdoppeln. Am 26. rückte er mit 2500 Soldaten aus, um den Belagerungsgürtel zu durchbrechen. Die Republikaner profitierten davon, daß Monteverde eine 600 Mann starke Vorhut abspaltete, die sich bei Barbula, nur 15 Kilometer nördlich von Valencia, verschanzte. Bolivar hatte zwar Erfolg damit, die Royalisten noch am gleichen Tag anzugreifen, aber da Giradot fiel, war der Sieg zu teuer erkauft.

Die Attacke Bolivars am 03. Oktober gegen Monteverde, etwa 20 Kilometer südwestlich von Puerto Cabello, warf die Spanier endgültig auf Puerto Cabello zurück. Der dabei verwundete Monteverde verlor nach seiner Rückkehr in die Hafenstadt den Oberbefehl in Venezuela. Weitere Angriffe von Royalisten in anderen Landesteilen, ließen Bolivar keine andere Wahl, als die Belagerung mit nur noch wenigen Soldaten aufrecht zu erhalten, da die Truppen an anderen Orten dringender benötigt wurden.

Bereits einen Monat vorher waren die Königstreuen von Coro mit Verstärkungen aus dem südlichen Umland auf Barquisimeto marschiert. Bolivar hatte Rafael Urdaneta verfügt, sich den Aufständischen entgegenzustellen. Er besiegte sie am 13. September im Südwesten Barquisimetos. José Yañez, der zuerst in Apure, und später Calabozo operierte, konnte, da er nur lokale Patrioten zum Gegner hatte, die südlichen Ebenen mit Lanzenreitern, die er auf dem Weg rekrutierte, unter seine Kontrolle bringen. Er bewegte sich nach Nordwesten, wo er sich mit einem weiteren starken Feldzug zu vereinigen gedachte.

José Ceballos, der diesen von Coro nach Süden führte, war, mit einigen kleineren Erfolgen auf dem Weg, in der Lage gewesen, Barquisimeto zu besetzen. Dies bewog Bolivar, sich selbst mit Ceballos auseinanderzusetzen. Nahe der Stadt kam es am 10. November zur Schlacht. Obwohl die Patrioten sich eine günstigere Position erarbeitet hatten, mußten sie eine Niederlage hinnehmen, da sich zwei von Bolivars Befehlshabern stritten, und ein Bataillon ohne Befehl den Rückzug antrat. Letztlich mußte sich Bolivar zurückziehen und den Königstreuen das Feld überlassen.

Während Bolivar sich mit dem Heer in San Carlos befand, brachen die im September eingetroffenen Spanier aus Puerto Cabello aus. Ribas der in der Hauptstadt geblieben war, organisierte eine Truppe, mit der er die Wachgarnison vor Puerto Cabello verstärkte und sie schließlich am 23. November westlich von Valencia angriff. Bolivar der mit seinen Heer am Nachmittag zur Schlacht stieß, vermochte weder an diesem noch am nächsten Tag eine Entscheidung zu erzwingen. Erst am 25. konnte er unter schweren Verlusten auf beiden Seiten das Treffen für sich entscheiden. Er ließ die Spanier nach Puerto Cabello verfolgen und wandte sich selbst wieder Ceballos zu.

Dieser konnte zwar nicht die Spanier aus Puerto Cabello in sein Heer integrieren, dafür aber hatte sich Yañez ihm in Araure anschließen können. Hier traf Bolivar am 05. Dezember ein. Wohl auch, weil sie etwas zu weit vor dem Hauptkörper marschierte, wurde die Vorhut Bolivars hinter der scheinbar verlassenen Stadt in einem Hinterhalt völlig aufgerieben. Trotzdem ließ er angreifen. Bolivar verlor in der Schlacht ein Viertel seiner Soldaten, aber die Spanier fast ihr gesamtes Heer, wobei rund dreieinhalbtausend Gefangene gemacht wurden.

Der Sieg ermöglichte Bolivar eine Atempause, in der er seine Truppen auffrischen lassen und sich seinen politischen Aufgaben in Caracas widmen konnte. Derweil erwuchs im Süden des Landes jedoch eine noch größere Gefahr für die Republik, als es Ceballos gewesen war.

Als sich im September die Niederlage von Barcelona gegen Santiago Mariño abzeichnete, war der Gouverneur Manuel Cajigal y Niño aus der Stadt geflüchtet. Vorher hatte der Feldmarschall allerdings den Sträfling der Ersten Republik José Tomas Boves und seinen Stellvertreter Francisco Morales angewiesen, einen Guerillakrieg gegen die Republikaner zu führen. Die beiden Offiziere erhielten Geld zur Rekrutierung von Truppen und mit einer kleinen Infanterieabteilung kämpften sie sich Anfang September nach Süden durch. Bolivar hatte Kenntnis von dem sich ständig vergrößernden Zug und entsandte 1500 Soldaten nach Calabozo. Boves Heer war aber inzwischen auf 2500 Mann angewachsen und die Schlacht westlich von Calabozo am 21. geriet für die Patrioten zum Desaster.

Bolivar entsandte daher eine weitere Truppe unter dem Spanier Vicente Campo Elias, der die versprengten Reste der ersten Expedition einsammelte und sich am 14. Oktober knapp 100 Kilometer südöstlich von Caracas, nahe Mosquiteros befand. Obwohl Campo Elias nur über gut halb so viele Soldaten verfügte, rieb er die Truppen von Boves, dessen Stellvertreter Morales schwer verletzt wurde, nahezu völlig auf.

Boves kehrte zurück nach Süden, rekrutierte neue Truppen und schrieb seine Fassung des „Dekrets vom Krieg bis zum Tod“. Anfang Dezember überschritt er den Rio Apure, wobei er die Südverteidigung der Republik vernichtete und San Fernando de Apure einnahm. Vor hier aus bereitete er seinen Feldzug vor, und zog Anfang des kommenden Jahres nach Norden auf Caracas zu. Daraus sollte sich die bis dahin schwerste Belastungsprobe für die Zweite Republik entwickeln.



Karte von Bolívars Magdalena-Feldzug und der "Bewundernswerten Kampagne"



Fortsetzung: Kap. 8. 1814: Spanischer Vormarsch



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